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Verschiedene Ausführungen von Steigeisen, für verschiedene Masttypen. Steigeisen für runde und achteckige Beton- und Stahlmasten Für Beton- und Stahlmasten mit einem runden oder achteckigen Querschnitt zwischen 14 und 30 cm. Steigeisen lassen sich auf Durchmesser anpassen. Mit Lederriemen und Stahlschnallen. Lieferung im Paar, Gewicht: 6,5 kg Steigeisen für rechteckige Betonmasten Für Betonmasten mit einem rechteck. Querschnitt zwischen 14 und 42 cm. Autom. Schließen der Backen und Rückführung durch Elastikbänder. Sohle aus Leichtmetall, hochresistent, mit Lederriemen und Schnallen aus gepr. Stahl. Führungsplatte auf dem Sohlenarm. Mobile und abnehmb. Trommel auf der Achse, mit Rollen aus vergütetem Stahl. Hochresistente Zahnstange aus Leichtmetall, für die Umspannung der Masten. Ersatzteile auf Anfrage. Lieferung im Paar, Gewicht: 9 kg Steigeisen für Holzmaste Geeignet für Mastdurchmesser 20 cm (andere Durchmesser auf Anfrage) Steigeisen aus geschmiedetem Stahl. Stabile Krallen verhindern Abrutschen. Lederriemen zur Schuhbefestigung mit Schnallen. Lieferung im Paar, Gewicht: 2,6 kg Steigeisen für Holzmaste Steigeisen aus geschmiedetem Stahl. Stabile Krallen verhindern Abrutschen. Geeignet für Mastdurchmesser 35 cm (andere Durchmesser auf Anfrage) Lederriemen zur Schuhbefestigung mit Schnallen. Integrierte Sohle zur erhöhten Standsicherheit. Lieferung im Paar, Gewicht: 3,2 kg

3 x längere Lebensdauer im Vergleich zu rein keramischen Schutzrohren durch monokristalline Struktur des Saphir-Sensors Hohe Prozesssicherheit bei Prozessen bis zu 1.700 °C [3.092 °F] und 65 bar [943 psi] Reduzierung ungeplanter Stillstände Erhöhte Sicherheit durch doppeltes Dichtungssystem gegen Austritt von toxischen Medien Kostenersparnis durch Wegfall von Spülungssystem und Reparaturmöglichkeit des Sensors Anwendungen Vergasungsreaktoren GtL-Reaktoren (Gas-to-Liquide) Schwefelrückgewinnungsanlagen Beschreibung Speziell für den Einsatz in Vergasungsreaktoren wurde dieses Hochtemperatur-Thermoelement mit einem gasdichten Saphir-Schutzrohr entwickelt. Der Saphir schützt durch die monokristalline Struktur das Edelmetall des Thermoelementes vor Vergiftung durch die aggressive Atmosphäre im Vergasungsreaktor. Diese Lösung wird seit 1997 erfolgreich in verschiedensten Reaktoren als Typ T-FZV weltweit eingesetzt. Hermetisch druckdichte Verbindungen zwischen dem Saphir und metallischen Schutzrohr, sowie ein mehrfaches Dichtungssystem im Anschlussgehäuse verhindern, dass toxische Gase aus dem Reaktor entweichen können. Die hohen Temperaturen und Drücke bei den Vergasungsprozessen stellen sehr hohe Ansprüche an Schutzrohre und Thermoelemente. Diese Prozessbedingungen führen häufig zu Abschaltungen und Störungen im Betrieb. Durch das patentierte Saphir-Design können die Lebensdauer wesentlich erhöht und die Stillstandszeiten verringert werden.